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01.09.2016

Krankheit und Dharma — Unterstützung oder Widerspruch?

Eine sehr persönliche Bilanz 

Aufgezeichnet nach mehreren Interviews in den Jahren 2015 und 2016  von Eno
 
Nennen wir ihn Carl. 
Er ist im besten Rentenalter — Silverager, wie man heute sagt. Naturwissenschaftler, ehemaliger Manager in einem Dax-Konzern. Die klassischen Männerziele sind längst abgehakt: Haus gebaut, Baum gepflanzt, 12-Zylinder gefahren. 
Und doch fehlt ihm etwas in seinem Leben. Aber was? 
Doch nun langsam und der Reihe nach. 

Carl wird geboren im Nachkriegsdeutschland als einziger Sohn einer Handwerkerfamilie mit eigenem Betrieb, den der Großvater leitet. Der Vater arbeitet rund um die Uhr, die Mutter ist Hausfrau, immer überlastet und zugleich gelangweilt. Es ist die Zeit, in der es noch Care-Pakete gibt und ein übergewichtiges Kind als Statussymbol gilt. Carl genießt eine kalte und zuwendungsfreie Erziehung als das dressierte Äffchen seiner äußerst statusbewussten Mutter, die immer glaubt, etwas Besseres zu sein. Sie nimmt die grassierende Fresswelle wörtlich und passt bald kaum noch durch die Zimmertüren. Der Vater ist dünn wie ein Hering, hat aber als Schwerkriegsversehrter ebenfalls ein Bewegungsproblem. Sport ist in diesem Haushalt ein Fremdwort. Körperliche Bewegung gilt als suspekt. Mit sechs stellt Carl fest, dass er kurzsichtig ist und muss fortan eine Brille tragen. Ein Handicap, das es ihm noch schwerer macht, Freude an Bewegung zu finden. 
Als Carl acht ist, überwirft sich sein Vater, angestachelt vom Ehrgeiz seiner Ehefrau, mit dem Großvater und muss die Firma verlassen. Der Versuch, ein Konkurrenzunternehmen aufzuziehen, geht gründlich schief; der Vater arbeitet bald außerhalb und ist nur noch am Wochenende sichtbar, meist übellaunig. 
Zwei Jahre später flüchtet sich sein Vater vor dem ständigen Genörgel seiner Frau in eine Krankheit, die zum damaligen Zeitpunkt noch als lebensbedrohlich gilt. Allerdings verlässt er das Krankenhaus nach einigen Monaten als geheilter Mann mit einer neuen Frau an seiner Seite. Irgendwann lassen sich die Eltern scheiden. 
Für Carl beginnt eine schwierige Zeit, denn Anfang der 60er Jahre sind Scheidungswaisen eine seltene Spezies, mit der niemand umgehen kann. Er ist der einzige von 40 Schülern in der Klasse, der auf die Frage des Lehrers „Name des Vaters?“ schlucken muss. „Meine Mutter ist Allein-Erziehungsberechtigte“ antwortet er verunsichert. Ein Sohn ohne Vater ist natürlich auch in keinem Formular vorgesehen. Die Lehrer machen mehr oder weniger lustige Kommentare auf Carls Kosten; nur die anderen amüsieren sich. 
Die Schule fällt ihm leicht, und die Mutter honoriert gute Noten immer mit Geld. Seine Rolle innerhalb der jeweiligen Klassengemeinschaft findet er schnell. Auch die größten Rabauken und lautesten Wortführer werden blitzartig handzahm, wenn es um das Abschreiben von Hausaufgaben oder diskrete Unterstützung bei Klassenarbeiten geht. So lernt er früh, wie man still im Hintergrund die Fäden zieht, während im Vordergrund die „Großen und Starken“ die Schwächeren verprügeln, sich gegenseitig die Köpfe einschlagen oder als Fußballhelden gefeiert werden. 
Die einzige Person, von der Carl Liebe und Zuwendung erfährt, ist bis zum Ende des Studiums seine Großmutter väterlicherseits, die ihren Satz „Ich will noch erleben, wie du dein Studium beendest“ leider wörtlich nimmt. Drei Monate nach seiner Diplomprüfung ist sie tot. 
Schon in Jugendjahren fällt Carl auf, dass er sich nicht freuen kann. Kurz, bevor er ein Ziel erreicht oder ein Projekt beendet hat, peilt er schon das nächste an. Das noch laufende Projekt beendet er nur noch fast widerwillig, weil es fertig werden muss und stürzt sich gleich ins nächste. So bringt er sich selbst immer wieder um Freude und Stolz über das Erreichte, egal, ob es das erste Moped ist, das erste — mit 17 von eigenem Geld gekaufte — Auto oder das Abitur. Er hätte allen Grund, stolz zu sein und sich zu freuen. Aber er fühlt weder Stolz noch Freude. Dass das ein schmerzhafter Mangel ist, wird ihm erst später bewusst. Er treibt sich selbst von Ziel zu Ziel und findet nie Erfüllung, weil er gar nicht weiß, was er eigentlich sucht. 
Erst einige Jahrzehnte später beginnt er zu ahnen, was das sein könnte. Da liest er bei der großen buddhistischen Meditationslehrerin Ayya Khema, dass es einen Unterschied gibt zwischen der relativen Wahrheit, auf der sich das tägliche Leben abspielt, und der absoluten Ebene, auf der eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden werden kann. 

Gegen Ende der Gymnasialzeit begegnet Carl seiner Jugendliebe. Sie heiraten, als er die Uni verlässt und trennen sich fünf Jahre später wieder. Die Lebensentwürfe sind zu unterschiedlich: Sie will unbedingt Kinder, er auf keinen Fall. Jahrzehnte später dämmert ihm die Erkenntnis, dass er durch die Erfahrung seiner eigenen lieblosen Kindheit der Überzeugung ist, kein guter Vater sein zu können. Nun ist es zu spät. 
Seine zweite Ehe, diesmal mit einer Frau, die aus Karrieregründen keine Kinder will, endet nach etwa zehn Jahren kurz vor der Scheidung mit einem tödlichen Verkehrsunfall. 
Mit 40 lernt Carl die dritte Frau in seinem Leben kennen. Sie kommt aus einer ihm — dem Naturwissenschaftler und Manager — völlig unbekannten und suspekten Welt: dem Sozialbereich. Anfangs eher skeptisch und zurückhaltend kommt er in Kontakt mit ganz neuen Themen und Fragen, zu denen er vorher keinen Zugang hatte. 

Das berufliche Umfeld wird immer hektischer und fordernder. Carl ist nicht mehr bereit, sich „ohne Wenn und Aber“ hundertfünfzigprozentig dem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Der Sinn und Zweck des rastlosen Rennens und Tuns entzieht sich ihm zunehmend; seine Motivation für den Beruf, den er immer gerne ausgeübt hat, kommt ihm Stück für Stück abhanden. Das Hamsterrad übt keinen Anreiz mehr aus, ganz im Gegenteil: es wird regelrecht abstoßend. 
Carl weiß, dass er finanziell unabhängig ist. Er muss nicht arbeiten, um zu leben. Auf das Statussymbol „Manager“ auf seiner Visitenkarte kann er verzichten. Er braucht keine Führungsposition, um sich zu bestätigen. Das interessiert ihn nicht mehr. 
Mit Mitte 40 kündigt er. 

Er verbringt nun seine Zeit als Privatier, lernt Golf spielen und Segeln, restauriert Oldtimer und reist. Er reaktiviert auch seine Erfahrung mit Yoga, das er bei seiner Sinnsuche früher mal angefangen und auch wieder aufgegeben hat. 
Er lässt es zwar ruhiger angehen als früher, aber immer noch treibt er sich von Projekt zu Projekt und seine Frau, die weiterhin ihrem Beruf nachgeht, hechelt hinter ihm her, und beide werden immer unzufriedener. 
Ist das der Sinn des Lebens? 

Irgendwann fällt seiner Frau ein Programmheft des Osterberginstituts mit einem Kursangebot zu Zen in die Hände. Mit der Suggestivfrage “Wäre das nicht was für dich/uns?“ schickt sie ihn zum Seminar. Da Carl selbst schon vage Erfahrungen mit Meditation hat, ist die Frage „Wäre das nicht was?“ durchaus berechtigt. 
Anfangs sehr zögerlich und skeptisch beginnt Carl, sich mit Zen zu befassen — und beißt sich fest. 
Nach einer beruflichen Veränderung lässt sich seine Frau anstecken und begibt sich ebenfalls auf den Zen-Weg. 
Er weiß, dass seine analytische, naturwissenschaftliche Art, sich neuen Themen und Fragen zu nähern, hier völlig deplatziert ist, kann aber nicht aus seiner Haut. Er will rational verstehen, was beim Meditieren passiert und kommt ständig an Grenzen. So wühlt er sich durch die Betonschichten seiner Vergangenheit und wundert sich, wenn andere von Herzöffnung und Metta-Erfahrungen schwärmen. Carl ist überzeugt davon, dass er da niemals hinkommen wird, Koans wird hin oder her. 

Doch dann geschieht etwas Unvorhersehbares: Carls Körper rebelliert endgültig, und er wird ernsthaft krank. Seit 30 Jahren hat er immer wieder die unterschiedlichsten Autoimmunkrankheiten. Die Symptome werden jeweils erfolgreich behandelt. Die Ursache bleibt immer im Dunkeln, und alles geht weiter wie bisher. 

Jetzt ist das anders. Die Symptome lassen sich nicht behandeln — ihm droht ein Leben im Rollstuhl oder in der Psychiatrie, je nachdem welche Richtung der Verfall nimmt. Er kann nicht mehr weitermachen wie bisher, er muss sich notgedrungen intensiv mit sich beschäftigen. Auf dem Zen-Weg führt ihn das zu ungeahnten Fortschritten. Was vorher Lichtjahre entfernt schien, rückt plötzlich in den Bereich des Möglichen. 
Monate später, während einer Chemotherapie, entdeckt Carl zufällig und schlagartig seine Empfänglichkeit für Energieflüsse; auf einmal kann er über Ki nicht nur reden, sondern es auch tatsächlich spüren. Das Ereignis selbst ist völlig unspektakulär. Er sitzt in einer — bedingt durch die Chemotherapie — schlaflosen Nacht in einem Hafen an der Ostsee und schaut den Fischern zu, die gerade ihre nächste Fangfahrt vorbereiten. Aus dem Nichts spürt er plötzlich eine Energie, die durch seinen Körper fließt. Das wiederholt sich nun Nacht für Nacht. Er kann das Phänomen bald auch an anderen Orten wahrnehmen. 
Ohne die Krankheit wäre er niemals zu diesem bestimmten Zeitpunkt an dieser bestimmten Stelle gewesen und falls doch, hätte ihm mit Sicherheit die Sensibilität für die Wahrnehmung gefehlt. 
Er weiß inzwischen, dass er — unabhängig vom Ausgang der Chemotherapie —körperlich nie wieder der Alte sein wird und kann das zunehmend akzeptieren. Begleitet durch Dokusan und Taiwa während mehrerer Aufenthalte im Kloster lernt er, demütig mit seinem Körper umzugehen. 
Nach einiger Zeit — er hat gerade nach der Chemo wieder mit leichtem körperlichem Training begonnen und geht alle zwei Tage 10 Minuten spazieren — wird bei einer Routineuntersuchung eine Komplikation im Unterleib entdeckt. Eine Notfalloperation kann das Schlimmste abwenden. Er lässt sich fast direkt aus dem Krankenhaus nach Buchenberg ins Kloster fahren, um die Ereignisse mental und spirituell zu verarbeiten. 

Langsam kommt sein Körper wieder zur Ruhe. Er spürt, dass er das tiefste Tal durchschritten hat. Es geht körperlich — und damit auch mental — langsam wieder aufwärts. Seine gewohnte Energie und Tatkraft kehrt zumindest in Ansätzen zurück. 
Carl ist sich sicher, dass er ohne die Erfahrung einer lebensbedrohlichen Krankheit und die harte Konfrontation mit der Vergänglichkeit auf seinem Zen-Weg niemals dort hingekommen wäre, wo er jetzt ist. Und ohne die Unterstützung durch das Zen-Umfeld, die intensive Meditationspraxis und die Arbeit mit den Dhyani-Buddhas wäre es ihm nicht möglich gewesen, die Krankheit mit so viel Mut und Demut zu bewältigen. Die Wechselwirkung ist unverkennbar. 
Die trübe Funzel am Ende des Tunnels wird langsam aber stetig zu einem gleißenden Licht. Noch ist es ein kleines Licht, aber es wird jeden Tag größer. 
Das Leben ist schön!


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30.08.0016
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